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Frauenkirchen.Einzelnachweise.

  • Österreichisches Jüdisches Museum Barbara Coudenhove-Calergi: Paul Rosenfeld - Einer kam zurück, 14./15. Juni 1986 Süddeutsche Zeitung.
  • "Der Kaiser der Paradeiser", Süddeutsche Zeitung, 13. August 2007

Quellenangabe: Die Seite "Frauenkirchen.Einzelnachweise." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 27. Februar 2010 17:45 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Frauenkirchen.Geschichte.

Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname FertÅ‘boldogasszony verwendet werden. Nach Ende des Ersten Weltkriegs wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland (siehe auch Geschichte des Burgenlandes). Stadtgemeinde ist Frauenkirchen seit 1982.1678 erlaubte Graf Paul Esterh??zy den Mönchhofer Juden, von Husaren überfallen und ausgeplündert, vom Abt des Stiftes Heiligenkreuz des Ortes verwiesen, die Ansiedlung in Frauenkirchen. 1876 erreichte die Jüdische Gemeinde Frauenkirchen mit 864 Juden ihren Höhepunkt. Gleich nach dem Anschluss im März 1938 wurde in Frauenkirchen ein provisorisches Anhaltelager eingerichtet, in das etwa 400 Juden des Seewinkels unter Zwang verbracht wurden. Im April 1938 wurden die meisten dieser Juden über die ungarische Grenze abgeschoben und in der Folge die Jüdische Gemeinde vernichtet. Die Synagoge wurde 1939 demoliert, der Jüdische Friedhof ist erhalten. [1]

Quellenangabe: Die Seite "Frauenkirchen.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 27. Februar 2010 17:45 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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